Ode an die Spielfreude

Zum Anpfiff war fast keiner da,
doch plötzlich man acht Spieler sah.

Selbst Marco strahlte prächtig im Spielerdress,
da wusste er noch nichts vom bevorstehenden Stress.

Und dann ging das Spiel auch schon los,
die Vorfreude und Begeisterung war groß.

Doch zur Pause lag man 0:3 zurück,
war nicht so geplant, unser Meisterstück.

Doch aufgeben war nicht unsere Option,
ein Tor zu erzielen dagegen schon.

Vielleicht hätte man einfach mal ein Paar der Chancen genutzt,
und nicht nur einmal den Torwart verputzt.

Stattdessen ein traumhaftes Eigentor,
kommt leider auch in der Bundesliga vor.

Der Gegner kombinierte traumhaft stark,
was sicher auch an Kondition und Technik lag.

Am Ende stand es 1:8, klingt viel,
doch lassen wir die Tore mal weg, war es ein tolles Spiel.

Und als alle dachten es wäre vollbracht,
stand uns noch bevor, die Heimfahrt durch die Nacht. 😉

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.